- DNA – Doppelhelix
- 4 Basen: Thymin, Adenin, Cytosin, Guanin
- komplementäre Basenpaare:
- Thymin (bei mRNA Uracil) & Adenin (2 Wasserstoffbrücken)
- Cytosin & Guanin (3 Wasserstoffbrücken)
- Thymin und Cytosin sind Pyrimidine (kleinere Moleküle)
- Adenin und Guanin sind Purine (größere Moleküle)
- Die Basen sind an Zucker gebunden, diese sind mit einem Phosphat verbunden.
- Eine Base, mit Zucker und Phosphat bildet ein Nukleotid.
- Stränge sind antiparallel
- Basensequenz: Abfolge der Basen
DNA
- muss Informationen verschlüsseln können
- eine Leserichtung haben
- muss sich unverändert verdoppeln lassen
- stabil sein und trotzdem leichte Abwandlungen ermöglichen
Gene sind Abschnitte, die ein Allel codieren
Replikation der DNA
wann?
bei Mitose & Meiose -> vor jeder Zellteilung
wie?
a) semikonservativ
b) dispersiv (zufällig zerstückelt)
c) konservativ (direkte Vervielfältigung der DNA, ohne das Ursprungsmolekül aufzutrennen
a) semikonservativ
- Helicase entwindet DNA und öffnet Wasserstoffbrücken
- Primase baut RNA-Nukleotid an (Arbeitsvorbereitung am diskontinuierlichen Strang; wird später wieder entfernt)
- Polymerase arbeitet in 5’-3’
- Polymerase arbeitet am diskontinuierlichen Strang bis zum vorigen Primer -> Okazaki-Fragment
- DNA-Ligase ersetzt Primer und verbindet Bruchstücke
Ein Chromatid setzt sich aus 2 Doppelhelices zusammen.
Genetischer Code ist:
- eindeutig -> redundant
- kommafrei
- Start- und Stoppcodon
- universell (für alle Lebewesen geltend)
- nicht überlappend, da eine Base immer nur Bestandteil eines Codons ist
- Viele Aminosäuren werden durch mehrere Codons bestimmt-> der Code ist degeneriert
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